Nach negativen Schlagzeilen über seine Nähe zu Rechtsextremisten räumte Martin Hinteregger Fehler ein. Das Eintracht Kicker Hobbyturnier findet noch statt.
Trotz des Rummels um seine Geschäftsbeziehung mit einem rechtsextremen Kommunalpolitiker lässt Martin Hinteregger das Hobbyturnier „Hinti-Cup“ in seiner Kärntner Heimat stattfinden. Das erklärte der österreichische Nationalspieler dem ORF.
Der Verteidiger von Bundesligist Eintracht Frankfurt räumte ein Versäumnis ein.
Er sagte auch: „Aber wer macht das? Daran muss ich mich verschulden“, sagte der 29-Jährige, der die Geschäftsbeziehung mit Heinrich Sickl (FPÖ) am Donnerstag einem Medienbericht zufolge abgebrochen hatte. Das Turnier findet vom 16. bis 19. Juni in Sirnitz statt.
Hinteregger wies darauf hin, dass es „völliger Unsinn“ sei, es in die rechte Ecke zu stellen, räumte aber nach den negativen Schlagzeilen ein: „Es wird einen kleinen Kratzer in meiner Karriere hinterlassen.“